Abflüsse gehören zum Alltag von jedem Menschen in Deutschland dazu. Selbst in einer sehr kleinen Wohnung, werden Sie mehrere Abflüsse finden. Zunächst einmal fällt Ihnen vermutlich der Abfluss im Waschbecken ein. Doch natürlich gibt es zusätzliche Abflüsse in der Spüle, in der Badewanne, in der Toilette und in der Dusche. Und auch das Abwasser aus der Spülmaschine und der Waschmaschine fließt in die Abwasserrohre. Wie der Name Abwasser schon sagt, spülen Sie natürlich nicht nur klares Wasser fort. Stattdessen befinden sich in diesem Hautschuppen, Staub, Dreck, Haare, Öl, Chemikalien von Reinigungsmitteln und manchmal sogar Hygiene-Artikel und Müll. All diese Dinge setzen sich an den Rand der Rohre ab. Sie kennen das möglicherweise vom Abfluss im Waschbecken. Wenn Sie diesen nicht regelmäßig saubermachen, wird die schleimige Schicht immer dicker. Genauso ist es auch in den Rohren. Nur leider können diese nicht mal eben saubergemacht werden.
Was kann ich machen, wenn mein Abfluss verstopft ist?
Nach einiger Zeit wird aus der Schleimschlicht ein Schleimklumpen, der einen Teil des Rohres versperrt. Wenn Sie sehr aufmerksam sind, bemerken Sie die Verstopfung vielleicht schon jetzt, weil das Wasser langsamer abläuft und komische Geräusche macht. Andernfalls wächst die Verstopfung im Abfluss weiter an, bis schließlich gar kein Wasser mehr vorbeikommt. Wenn Sie wollen, können Sie versuchen den Klumpen mithilfe eines Pümpels herauszusaugen. Das klappt jedoch nicht immer. Sollte dies bei Ihnen der Fall sein, brauchen Sie einen Fachmann, der eine Rohrspirale und ein Hochdruckspülgerät mitbringt. Dieser wird die Verstopfung und auch kleine Schleimschichten gründlich entfernen, damit Sie möglichst lange keine Probleme mehr haben.